Warum gehen wir Dinge nicht direkt an, die wir umsetzen möchten? In den meisten Fällen ist es die Angst zu Scheitern (vor Fehlern) oder noch genauer: Die Angst vor der (Selbst)-Kritik, welche dann erfolgen wird. Wir verzeihen uns nicht, wenn es nicht gelingt, und machen uns selbst fertig. Diese Haltung lässt uns zögern, erstarren, und nicht „in die Gänge kommen“. Was wir brauchen, ist eine gute, persönliche „Fehlerkultur“ Wenn wir Fehler als wunderbare Lernchance begreifen und nutzen, dann verlieren sie ihre Bedrohlichkeit und wir werden wieder aktiv.
Aufschieben, Hinauszögern?